Anwendungsgebiete für Retterspitz Produkte
Seit Jahrzehnten bieten die verschiedensten Retterspitz Produkte Abhilfe und Linderung bei den unterschiedlichsten Beschwerden.
Hier haben wir die häufigsten Krankheitsbilder zusammengefasst und geben Ihnen Tipps und Anregungen, wie Sie Ihre Erkrankungen mit Unterstützung von Retterspitz Produkten behandeln können.
Rachenpflege
Die Schleimhaut im Mund- und Rachenraum lässt sich mit Retterspitz Mund- und Gurgelwasser pflegen. Nach dem Zähneputzen zwei bis drei Spritzer in ein Glas Wasser geben, gründlich den Mundraum spülen und gurgeln. Aufgrund der antibakteriellen Eigenschaften der ätherischen Öle wird die Keimbesiedlung in Mund und Rachen reguliert und im Gleichgewicht gehalten. Eine gesunde Rachenschleimhaut bietet wenig Angriffsfläche für Viren und Bakterien. Tägliches Gurgeln unterstützt die Prophylaxe vor Erkältungskrankheiten.
Reizmagen
Beschwerden wie Übelkeit, Völlegefühl, Druck und ein Brennen im Oberbauch können Anzeichen eines Reizmagens sein. Die Einnahme von Retterspitz Innerlich lindert diese funktionellen Magenbeschwerden. Dafür drei- bis fünfmal täglich ein Likörglas voll vor den Mahlzeiten einnehmen.
Reizungen, im Analbereich
siehe Analbeschwerden
Rheumatische Beschwerden, weichteilrheumatisches Schmerzsyndrom
Wickel mit Retterspitz Äußerlich lindern Schmerzen am Bewegungsapparat. Das Wickelformat richtet sich nach der betroffenen Körperstelle. Für kleinere Anwendungen eignet sich der Retterspitz Wickel für Hals und kleinere Gelenke. Ein Vollbad mit Retterspitz Badekonzentrat entspannt die Muskulatur und bessert dadurch die Beschwerden.
Rückenschmerzen
Eine Massage mit Retterspitz Muskelcreme lindert den Schmerz. Für die Behandlung einen ca. 10 cm langen Cremestrang auftragen und gut einmassieren. Anschließend den betroffenen Bereich warm halten. Die Behandlung kann durch Retterspitz Entspannungsöl ergänzt werden. Natürliches Minzöl löst Krämpfe, wirkt entzündungshemmend und belebend.